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Erklärung zur Sklaverei und zum Menschenhandel

<p><strong>Gem&auml;&szlig; Abschnitt 54 des U. K. Modern Slavery Act 2015</strong></p> <p>Nach Abschnitt 54 des U. K. Modern Slavery Act 2015 sollen Verbraucher &uuml;ber die Bem&uuml;hungen der Hersteller informiert werden, gegen Sklaverei und Menschenhandel vorzugehen.</p> <p>Bei Solenis hat ein verantwortungsvolles Lieferkettenmanagement einen sehr hohen Stellenwert, und wir sind bestrebt, die Menschenrechte bei allen unseren Gesch&auml;ftsaktivit&auml;ten zu wahren. Solenis ermutigt unsere Lieferpartner nachdr&uuml;cklich, unseren Verhaltenskodex f&uuml;r Lieferanten zu unterst&uuml;tzen, der die Verpflichtung von Solenis einschlie&szlig;t, Gesch&auml;fte ohne Sklaverei- und Menschenhandelsrisiken zu f&uuml;hren.</p> <p>Solenis duldet keine Kinder- oder Zwangsarbeit, Sklaverei oder Menschenhandel in seinen Einrichtungen oder Betrieben, ebenso wenig wie k&ouml;rperliche Bestrafung, Missbrauch, unfreiwillige Dienstpflicht oder Ausbeutung von Mitarbeitern.</p> <p>Solenis stellt die Gesch&auml;ftsbeziehung mit jeder Einzelperson oder jedem Unternehmen ein, die/das nicht den gleichen Standards folgt. Solenis erwartet von seinen Lieferanten und Auftragnehmern, mit denen wir zusammenarbeiten, dass sie dieselben Standards einhalten.</p> <p>Genauer gesagt erwarten wir bei Solenis von unseren Partnern:</p> <ul> <li>Keine Kinderarbeit in Anspruch zu nehmen, sich nicht an ihr zu beteiligen oder sie zu unterst&uuml;tzen;</li> <li>Sicherzustellen, dass alle ihre Mitarbeiter das gesetzlich vorgeschriebene Mindestalter erf&uuml;llen;</li> <li>Keine Zwangs- oder Pflichtarbeit im Sinne des &Uuml;bereinkommens Nr. 29 der ILO &uuml;ber Zwangs- oder Pflichtarbeit von 1930, einschlie&szlig;lich Gefangenen-, Schuldknecht-, Haft-, Haft-, Sklaverei- und Menschenhandelspraktiken, zu betreiben oder zu unterst&uuml;tzen;</li> <li>Sicherzustellen, dass alle durchgef&uuml;hrten Arbeiten freiwillig sind und dass die Mitarbeiter das Recht haben, das Besch&auml;ftigungsverh&auml;ltnis mit einer angemessenen Frist zu beenden.</li> </ul> <p>Solenis hat die folgenden Schritte unternommen, um dem potenziellen Risiko von Sklaverei und Menschenhandel in seiner Lieferkette zu begegnen:</p> <ul> <li>Solide Due-Diligence-Prozesse vor dem Eingehen vertraglicher Bindungen, die ein Screening beinhalten, von denen Teile speziell auf Bedenken hinsichtlich Sklaverei und Menschenhandel zugeschnitten sind;</li> <li>Vertragsmanagementinstrumente, einschlie&szlig;lich Compliance-Zertifizierungen und Vertragsmechanismen, die eine Vertragsk&uuml;ndigung bei Nichteinhaltung der Richtlinien und Verfahren von Solenis erm&ouml;glichen;</li> <li>&Uuml;berwachung der Sorgfaltspflicht nach Vertragsabschluss, die zum Teil darauf abzielt, die Einhaltung der Verpflichtungen unserer Partner zur Bek&auml;mpfung von Sklaverei und Menschenhandel zu &uuml;berpr&uuml;fen.</li> </ul> <p>Schlie&szlig;lich arbeitet Solenis kontinuierlich daran, seine periodischen Risikobewertungsinstrumente zu verbessern, um ethischen Risiken in unserer direkten Materiallieferkette wirksam zu begegnen, einschlie&szlig;lich, aber nicht beschr&auml;nkt auf unsere Rohstofflieferanten und Zwischenh&auml;ndler.</p> <p>Solenis verpflichtet sich, die vorliegende Erkl&auml;rung regelm&auml;&szlig;ig zu aktualisieren, um alle &Auml;nderungen in der Gesch&auml;ftst&auml;tigkeit des Unternehmens widerzuspiegeln, die f&uuml;r die Compliance-Bem&uuml;hungen des Unternehmens zur Bek&auml;mpfung von Sklaverei und Menschenhandel in seiner Lieferkette relevant sind.</p> <p>Zuletzt ge&auml;ndert: 14. Juli 2022</p>